STUDIEGEBÜHRE VERDOPPLE? SCHLIIFTS?!

Petition gegen die Sparmassnahmen im Bildungsbereich: Stoppt die Verdoppelung der Studiengebühren! 

6855 people have already signed our petition!



Die geplanten Sparmassnahmen des Bundes treffen die Studierenden hart: Eine Verdoppelung der Studiengebühren für inländische Studierende und eine Vervierfachung für ausländische Studierende stehen im Raum. Dies gefährdet die Qualität und die Chancengerechtigkeit im Schweizer Bildungssystem. 

Warum wir handeln müssen: 

  • Bildung ist unsere wertvollste Ressource: In einem Land ohne natürliche Rohstoffe ist Bildung der Schlüssel zu Innovation und wirtschaftlichem Erfolg. 
  • Fachkräftemangel verschärft sich: Höhere Studiengebühren schrecken talentierte Studierende ab und verstärken den bereits bestehenden Mangel an qualifizierten Fachkräften. 
  • Chancengleichheit wird untergraben: Bildung darf kein Luxusgut werden. Eine Erhöhung der Gebühren selektiert nach Portemonnaie statt nach Talent. 
  • Schwächung des Innovationsstandorts Schweiz: Unternehmen sind auf hochqualifizierte Absolvent:innen angewiesen. Weniger Studierende bedeuten weniger Innovation und Wettbewerbsfähigkeit. 
  • Kurzfristige Einsparungen, langfristige Schäden: Die Sparmassnahmen mögen kurzfristig Geld sparen, doch sie gefährden die langfristige Stabilität und Prosperität der Schweiz. 

Jetzt ist es an der Zeit, gemeinsam ein Zeichen zu setzen! 

Unterzeichnen Sie unsere Petition und setzen Sie sich für ein starkes und gerechtes Bildungssystem ein. 

Optionale öffentlichen Kommentare 

Bildung muss so zugänglich wie nur möglich sein. Es darf nicht passieren, das sich nur Personen mit reichen Eltern in der Schweiz studieren können.

– J. N.

Education is a human right.

– A. M.

An der Bildung darf nicht gespart werden. Erhöhung der Gebühren ist ein Verbrechen!

– E. M.

Ich als Auslandsstudierendee aus Deutschland bin gegen die Erhöhung!!!

– D. L.

Keine Sparmassnahmen im Bildungsbereich!!!! Sollte eigentlich klar sein, liebe Mütter und Väter!!!!!!!!

– V. G.

Wenn wir an der Bildung sparen, schiessen wir uns ins eigene Bein. Zwar mag es teuer sein, aber es ist eine zwingende und langfristige Investition zur Sicherstellung unseres und der künfitgen Generationen Gedeihens. Ausserdem sollte die Chancengleichheit, mit der wir uns rühmen, nicht so aufs Spiel gesetzt werden.

– A. A.

hör au uf

– V. S.

Fick dä scheiss Lobbyismus, fick s militär und alli illegale krieg wo mir unterstütze. D schwiz isch eh schandfläck

– Y. B.

Studieren wird nach unten immer mehr abgegrenzt und bleibt der oberen Mittelschicht- und der Oberschicht vorbehalten. Hört auf die Zugänglichkeit noch weiter zu erschweren.

– N. A.

spinnsieche

– N. A.

Absolute Wahnsinn! Danke fürs Petition erstelle

– L. E.

neiii…eifach neii

– j. H.

Seit wann orientieren wir uns an den Standards des amerikanischen Bildungssystems und verlangen, dass wir horrende Gebühren für ein Grundrecht zahlen sollten.

– S. T.

Es ist schlimm und unfair.

– N. Y.

niemals, han eh scho kei pipe 🙁

– A. A.

Wir wollen eine Chancengleichheit im Schweizer Bildungswesen fördern!

– J. L.

Ein Studium ist bereits so schon extrem teuer wenn man den Erwerbsausfall mit einbezieht.

– Y. C.

Studiere Pflege und möchte später in der Schweiz arbeiten.Eine 3xFachung würde mich hart treffen.

– I. W.

Bildung muss bezahlbar bleiben! Sie ist die Basis jeder Demokratie.

– U. L.

Wissen ist Macht. Lassen wir uns die Macht nicht nehmen!

– K. J.

schliiiiifts???!

– J. H.

Chancengleichheit für Alle, auch für Studierende aus wenig reichen Familien. Wir wollen den Zugang zu einem Hochschulstudium auch für Menschen ermöglichen, die kein oder kaum ein finanzielles Backup haben.

– J. K.

<3

– L. F.

Lebensumstände unterscheiden sich – sie sollten kein Hindernis sein, um studieren zu können.

– A. K.

Man braucht die Möglichkeit zu studieren!

– A. U.

Lass mal nicht machen.

– O. B.

It\’s evolving, just backwards.

– F. L.

Geld wird knapp. Kreativität wird gross. Aber in die falsche Richtung. Klenteilig wird hier und da ohne Plan rumgebosselt. Effekt: wenig Outcome aber grosser und nicht zu reparierender Schaden. …Chancengelichheit im Bildungszugang, Regionalisierung, und Achtung: das könnte schnell ein Bumerang werden.

– F. R.

Bildung sollte für alle möglich sein, wenn die Kosten steigen gibt es auch an den Hochchulen/Universitäten bald eine Zweiklassen-Studierendenschafft, bzw. einige werden es sich gar nicht mehr leisten können. Zeitgleich werden die Budget`s für die Ausbildung gekürzt. Weniger Ausbildung für mehr Geld, wie bescheuert ist das denn ????

– S. S.

#EducationForAll

– A. F.

Eine Erhöhung der Studiengebühren kratzt an der Chancengleichheit der Studierenden. Wenn das Geld schon knapp ist, gibt es andere – vor allen aber effizientere – Hebel, um Kosten im Bildungsbereich zu sparen.

– W. H.

\»Bildung ist unsere wertvollste Ressource\», damit ist alles gesagt.

– S. L.

Lieber in Crypto inverstieren.

– B. W.

Es hat schon jetzt zuwenig Hausärzte, ohne dass man es den ärmeren Studenten noch schwieriger macht, sich ein UNI Studium leisten zu können.

– P. F.

Sollten die Sparmassnahmen yu Durchgeführt werden, muss ich kurz vor Ende meines Studiums abbrechen, weil ich die Gebühren nicht zahlen kann.

– C. W.

Bildung ist ein Menschenrecht und sollte als solches allen Menschen in der Schweiz zur Verfügung stehen. Unabhängig von ihrer finanziellen Situation.

– N. S.

1. und 2. Klassen schaffen in der Bildung unserer Gesellschaft? Bildung muss zugänglich sein für alle – nicht nur für die die es sich leisten können!

– M. T.

Die Schweiz \»lebt\» von einem guten und erschwinglichen Bildungswesen!!!

– M. W.

Education is a right and not a luxury.

– A. S.

Mit dieser Erhöhung werden Menschenleben beeinflusst. Man nimmt Menschen indirekt das recht sich weiterzubilden, da sich so eine Erhöhung nicht jeder leisten kann. Wie kommt man auf die Idee die Studiengebühren so stark zu erhöhen?

– P. S.

Es muss JEDER/JEDEM ermöglicht werden studieren zu können, unabhängig von der finanziellen Situation des Elternhauses.

– D. C.

Nein

– M. C.

Schliffts?????????????????????

– M. B.

If they increase the tuition fee I will need to quit studying.

– R. A.

Dass die Bildung für alle zugänglich ist, unterscheidet die Schweiz von vielen andern Ländern. Die Erhöhung würde einen Rückschritt bedeuten!

– G. B.

(I hope I haven\’t signed before, I\’m not sure…)

– M. S.

Bildung darf kein Luxus sein!

– Z. B.

Studiengebühren zu verdoppeln gefährdet Chancengleichheit und schwächt die wirtschaftliche Zukunft der Schweiz. Bildung ist unsere wichtigste Ressource – kurzfristige Sparmassnahmen dürfen nicht zu langfristigen Schäden führen.

– A. M.

Gleiche Chancen für Alle!

– V. Z.

Eim Studium sollte für alle Finanziell machbar sein, was es heute schon nicht ist. Mit der Erhöhung wird es noch schlimmer für Sozial benachteiligte… Einfach nein.

– J. S.

Es isch scho so gnueg schwirig aus Studi mit em Gäud irgendwie düre zchoo, ohni müesse es 150% (odr no meh) Pensum z stemme.

– N. B.

Stoppt die Verdoppelung der Studiengebühren

– S. P.

Dank der bisherigen Gebühren konnte ich mir überhaupt ein Studium (während Teilzeit Arbeit) leisten. Mit einer Erhöhung der Gebühren wäre auch ein Teilzeit-Studium nicht mehr finanziell tragbar, geschweige denn, ein Vollzeit-Studium.

– J. M.

Für viele junge Erwachsenen ist Studieren jetzt schon zu teuer. Die Semestergebühren zu erhöhen kann nicht der Weg sein, um in der Bildung zu sparen. Die Bildung ist eines der höchsten Güter der Schweiz, dieses Gut vielen finanziell schwach aufgestellten jungen Erwachsenen zu verwehren dadurch wird verheerende Auswirkungen haben. Zumal durch Stipendien ja kaum was zu ihnen zurück fliess…

– T. S.

Ich, das Volk, will keine amerikanische Verhältnisse. Investition in die Bildung auf allen Stufen ist Investition in die Zukunft, rendiert und schafft Wohlstand, das ist Fakt. Sparen bei Kindern, und Jugendlichen und jungen Erwachsenen war noch nie eine gute Idee.

– I. B.

I strongly oppose the proposed motion to increase studying fees in Bern. Education should be a right accessible to all, not a privilege reserved for the wealthy. Doubling fees for Swiss students and quadrupling them for non-Swiss students would create insurmountable barriers, discouraging talented individuals from pursuing higher education and contributing to our society. #EducationForAll

– J. L.

I strongly oppose the proposed motion to increase studying fees in Bern. Education should be a right accessible to all, not a privilege reserved for the wealthy. Doubling fees for Swiss students and quadrupling them for non-Swiss students would create insurmountable barriers, discouraging talented individuals from pursuing higher education and contributing to our society. #EducationForAll

– z. n.

hackts!!?

– A. K.

Glauben Sie\’s oder nicht. Bildung ist bereits ein Luxusgut. Und mit steigender Inflation und Rechtsradikalität wird bereits ein Teil der Studenten ausbleiben, machen Sie sich also um die Umsetzung ihrer Rückschrittlichkeit keine Sorgen. Die kommt von alleine. Die Frage ist nur, wissen Sie denn, wie sie das wieder rückgängig machen können, wenn eine Uni nach der anderen schließt? Darüber würde ich mir anstelle Gedanken machen, statt das Problem zu verschlimmern.

– M. T.

Nein

– D. C.

nein

– J. D.

Bildung muss für alle zugänglich sein!!!

– V. M.

Gohts no

– M. O.

haaaackts alte??

– D. V.

– L. K.

keine Erhöhung für CH-Bürger.

– M. Z.

Scheiss Idee, lieber nid mache.

– M. M.

Anders sparen!

– J. H.

Hopp schwiiz!

– A. S.

!!!

– S. V.

fürd angie

– M. A.

Keine höheren Gebühren!

– M. B.

Die politische Lage in Amerika zeigt, was passiert, wenn der Zugang zur höherer Bildung erschwert/ fast verunmöglicht wird – warum machen wir es ihnen nach?? Zugängliche Bildung ist der Grundstein für eine funktionale Demokratie!!

– J. L.

MAKE STUDIENGEBÜHREN GREAT AGAIN

– P. Y.

education is a right not a privilege

– D. B.

.

– B. K.

Studium sollte nicht aus finanziellen Gründen keine Option sein.

– R. K.

Education is a right not a privilege

– M. C.

bro machet mau nid türer

– J. L.

Eine Bildung nur für priviligierte ist keine Bildung. Es ist eine Spaltung und Aussortierung. Und absolut unförderlich, für die Schulen selbst, die Einzelnen, als auch für die Demokratie.

– F. S.

Geht gar nicht

– F. P.

🙂

– K. N.

bezahlbare Bildung ist eine Existenzbedingung für die Demokratie

– A. M.

Soviel zu Chancengleichheit…

– B. S.

ehrlech fräch

– M. H.

Chancengleichheit wahren

– K. P.

Die Hürden sind schon hoch genug. Wir sollten sie nicht höher stecken!

– A. J.

I want to help my sister thanks

– A. M.

It is a disproportionate increase. They want to clean the school yard

– A. M.

knowledge should remain unaffordable (in the best sense of the word)

– M. M.

This is a step in the wrong direction. As a third-state student, I saw the benefit of coming to study in Bern for it\’s costs and pedagogical approach within it\’s intuitions. Raising the costs would create a larger barrier for international students to come and attend Bern\’s enriching programs. It is also detrimental to the canton of Bern to lose the cultural exchange and enhancement international students bring to Bern, the canton, and the rest of Switzerland. By raising the price during an already precarious and unpredictable moment in our time, you too will lose as much as we will. We hope you will reconsider this.

– S. V.

What options remain for students who are forced to scrape together every penny just to afford food?

– K. M.

Let me guess, more for military less for the people

– J. C.

Es gibt Studierende, die alleine Leben & neben dran arbeiten um den Unterhalt zu finanzieren. Wie soll das gehen..?

– J. A.

I do believe that education should be affordable for everyone, that\’s how we can make our future better!

– S. C.

Jeder soll den Zugang zur Bildung haben, nicht nur die Reichen!

– N. S.

Bildung muss für alle zugänglich sein!!

– L. F.

lääääck, gseni uus wine bank??!

– L. F.

NO MORE TAXES

– S. C.

Gli studenti devono pagarsi spesso anche l’appartamento! É infattibile!!!

– S. R.

Knowledge should be free

– J. B.

Merci <3

– C. Z.

‼️‼️‼️‼️

– S. R.

We’re not millionaires!Education should be affordable for everyone! Don’t raise it, it’s already expensive!

– U. I.

Ich bin dagegen, es ist eine Verletzung der Rechte ausländischer Studenten

– Z. S.

Studieren, muss auch für Studenten, welche aus Einkommensschwachen Verhältnissen und sozial Benachteiligten Gesellschaftsschichten kommen weiterhin bezahlbar sein. Sie kürzen ja eh schon an allen Ecken und Enden der einzelnen Studienfächer! Das ist nicht gerechtfertigt und schwächt das Bildunggsysytem!

– K. G.

education should not be a privilege. less people will go to university if the tuition increases.

– R. W.

Ich kann mich kaum 1069 leisten kann, für mein Studium zu bezahlen. Wenn ich mehr wird, werde ich dann nicht mehr studieren können, kein Diplom haben und keine Arbeit finden.

– V. V.

High education is a right, not a privilege!!

– I. S.

Studieren muss bezahlbar bleiben! Bildung und Digitalisierung für alle!

– N. M.

!!!!!!!

– L. V.

Der Bund muss nicht sparen, der hat genug Geld. Man sollte lieber Unternehmen besteuern als den kleinen Studenten der eh nicht viel Geld zur verfügung hat.

– T. W.

das chas eifach nid sii !! ehij neei !!

– N. R.

Increasing this would mean that many ambitious students with high potential won\’t be able to continue or come to study here, which will also decrease the level of the education in Switzerland. Does the Swiss government really want this to happen?

– A. Y.

education should never be a privilege

– J. S.

L\’éducation ne peut être davantage rendue inaccessible. Et encore moins aux étudiants étrangers. Ce qui fait la force des institutions universitaires, c\’est leur capacité à promouvoir l\’échange.

– D. K.

Studiere sött attraktiv sy!

– S. A.

Education should be affordable for everyone.

– K. T.

Wenn schon das Wohnen immer teurer wird, wird es noch unbezahlbarer sich ein Studium zu finanzieren. Stipendien etc sind nicht für alle zugänglich als Ausgleich!

– S. F.

Bildung darf nicht zum Privileg werden

– L. K.

Warum die Leute zur Kasse bitten, die sich noch in Ausbildung befinden? Warum nicht die Leute zur Kasse bitten, die schon mehr als genug Geld zum Überleben haben? Ich habe extra ein Konto angelegt mit dem exakten Betrag für meine restlichen Studiengebühren. Damit ich safe durchs Studium komme. Woher soll ich das Geld nehmen, wenn sich die Gebühren erhöhen? Will der Grosse Rat, dass ich mein Studium abbreche? Will der grosse Rat die wertvollste Ressource der Schweiz künstlich verknappen? Will der Grosse Rat Zustände wie in den USA, wo sich Auszubildende verschulden müssen und teils in existenzielle Krisen stürzen?

– J. M.

Sonst gehts noch oder? Ist ja schon genug teuer!

– F. D.

Please don’t raise it!!

– M. D.

Das darf nicht sein. Bildung ist kein Privileg für Reiche

– D. B.

This is an utter disgrace. What insane purpose could you possibly have in mind by doing this? Absolute shame on you.

– C. M.

Milliarden für die Armee, Sauerei! Books not Bombs!

– R. G.

Andere Wege finden!

– D. K.

Studiengebühren sollten für Schweizer mit kleineren Einkommen eher günstiger sein (einkommensabhängige Gebühren!) Wenn Ausländer die Möglichkeit haben in der Schweiz zu studieren, sind das wohl ohnehin gut betuchte. Da finde ich eine Erhöhung gerechtfertigt.

– G. S.

You can\’t do this to people in the middle of their studies. Also, you should be more welcoming to international students who provide cultural diversity to your cities.

– A. Z.

Nicht an der Bildung sparen! Bildung für alle zugänglich machen.

– A. I.

In the Scandinavian countries universities are free. Here in Switzerland it is going in the opposite direction.

– D. G.

Ein Studium sollte für alle möglich sein, nicht nur Menschen mit reichen Eltern! Kanton Bern, mach deinen Job und subventioniere die Hochschulen gefälligst besser!

– C. K.

Die Bildung sollte nicht teuer werden als sie eh schon ist.

– S. S.

Krieg den Palästen

– J. L.

Para yok AMK

– . .

Studierende haben nur Teilzeitjobs bei welchen wir nicht viel verdienen. Eine verdoppelung oder verdreifachung der Studiengebühren bedeutet für uns, dass der gesamte Lohn und extra Geld dazu benötigt wird.

– I. K.

Soziale Ungleichheit noch weiter fördern?

– M. Z.

its giving USA vibes

– P. H.

Das wäre eindeutig am falschen Ort gespart und es müssten noch mehr gut ausgebildete Leute im Ausland rekrutiert werden!

– M. K.

Bildung sollte nicht teurer werden!

– J. F.

Topuniversitäten sind nicht gratis.

– F. L.

Sicher nid!

– F. A.

capitalism=cringe

– A. K.

Wtf?

– E. S.

Keine Erhöhung der Studiengebühren!

– L. T.

Ich denke für Bildung sollte der Stadt nicht an Geld sparen. Im Vergleich sollte man sich vielleicht eher überlegen das Geld für Militär zu kürzen, zumal jeder zweite der im Militär war erzählt, daß man die Munition noch \»verballern\» musste, damit alles weg war. Dies Sinnlos und nur damit alles aufgebraucht werden konnte. Daher wäre es vielleicht besser das Geld für Militär zu senken und für die Bildung der Schweiz auszugeben. Viele Studierende haben kein zusätzliches Einkommen und daher nicht viel Geld und eine Verdoppelung der Gebühren wäre nur schwer zu bezahlen.

– T. K.

ich finde eine vermehrfachung der studiengebühren ohne eine vermehrfachung des angebots der uni nicht angemessen. das studium soll bezahlbar bleiben.

– j. b.

Höhere Bildungsabschlüsse müssen bezahlbar bleiben für alle und nicht nur für Begüterte. Danke

– C. M.

Bildung sollte nicht an der Mächtigkeit des Portemonnaie gebunden sein..

– P. M.

Stoppt die Verdoppelung der Studiengebühren! 

– N. R.

Viele Studierende arbeiten sehr hart, um überhaupt finanziell über Wasser zu bleiben und das soll ihnen jetzt noch weiter erschwert werden?

– M. M.

A good education should not depend on your wallet and be reserved only for the wealthy. Good education is priceless 👌👍✌️

– J. M.

Höhere Bildung darf nicht zum finanziellen Privileg werden.

– A. W.

i wott aber nach england!!!

– A. K.

sicher nit

– S. B.

Warum Sparen an der Bildung, will man der Jugend die Zukunft verbauen, weil man alles Geld ausgegeben hat?

– A. W.

dammi huere schlifts?!?

– D. F.

Es ist nicht okay, bereits finanziell benachteiligte Personen auszuschliessen. Seien es Mindestlohnverdiener, Personen mit physischen und/oder psychischen Erkrankungen, etc. Sollte man Stipendien erhalten, müssten die Kantone dementsprechend mehr bezahlen oder die Studenten werden unter dem Existenzminimum leben müssen. So oder so endet es früher oder später mit einer Lose-Lose-Situation.

– D. A.

Wo bliebt hie d Chanceglichheit??? Nid spare bir Biudig u Gsundheit gopferdammi!

– M. C.

hacktss???

– J. G.

sooo nicht!

– J. F.

schliifts

– F. H.

XYZ

– E. B.

Wie viel mehr soll ich neben meinem Vollzeitstudium noch arbeiten??!

– I. A.

Ich arbeite jetzt schon neben dem Vollzeitstudium und weiss nicht wie ich mein Leben mit verdoppelter Studiengebühren finanzieren soll.

– J. D.

Ich bezahle jetzt schon 2‘000 CHF pro Semester. 4‘000 CHF würden ganz klar das Budget sprengen!!!

– G. R.

Kackemer ihne in briefkaste

– N. G.

Ich ha dänkt d\’Amis hend mit em Trump en gröbere Trottel im System, aber das eusä Bund schiinbar übertrupfe muess…

– T. O.

Wissensvermittlung darf nicht eine Frage des individuellen Vermögens sein. Es lebe die Chancengleichheit.

– H. S.

das ist eine sehr schlechte idee, es werden sich noch weniger für einen studiengang entscheiden als bereits schon

– D. B.

An Bildung sparen und Bürgerlich sind gleichbedeutend.

– M. H.

Frechheit. Erst Stipendien ablehnen, ein Darlehen aufgrund der Erkenntnis von fehlendem Geld anbieten . Und nun auch noch für die Inländischen Schweizer ohne Geld zur Kasse bitten. Ich kann sonst schon kaum meine Studiengebühren bezahlen und zusätzlich mich ernähren.

– R. O.

Habe bereits fertig studiert und bin jetzt Ärztin. Wenn die Studiengebüren höher gewesen wäre, dann hätte ich kaum das Studium finanzieren können und hätte mich für etwas anderes entscheiden müssen.

– A. M.

Das wäre katastrophal. Tun sie das nicht

– G. B.

Chancengleichheit!

– B. H.

Stop. Die Gebühren sind bereits hoch genug für Familien mit geringen Einkommen. Studieren sollte für alle möglich sein.

– R. Z.

Dies würde sich massiv gegen die Chancengleichheit der schweizer Ausbildungen auswirken!

– G. S.

Die Erhöhung der Studiengebühren entspricht nicht meinem Verständnis von Chancengleichheit. Ausserdem ist das auch ein Nachteil für den Ausbildungs- und Wirtschaftsstandort Schweiz, da so aus- und inländische Talente unentdeckt bleiben. Sparen ist schön und gut, aber nicht bei der Bildung. Es gibt genügend andere Möglichkeiten, Geld einzusparen, beispielsweise, indem unsere Armeeeinheiten nicht so viel Munition und Treibstoff verschwenden würden, um im nächsten Jahr das gleiche Budget zugeteilt zu erhalten (persönlich miterlebt). Falls bei der Bildung gespart würde und diese Massnahme gegen den Willen grosser Bevölkerungsteile durchgedrückt würde, wäre ich sehr enttäuscht. MfG Philipp Görres

– P. G.

Student*in an der HKB

– J. S.

Keine erhöhungen!!!

– S. M.

C\’est déjà trop cher

– S. M.

Wir wollen auf keinen Fall, dass das wie in den USA endet, wo Studis Schulden im 6-stelligen Bereich haben!

– C. S.

Schliifts eu eigentli? Ich lebe als Student in der Stadt Bern mit einem schwankenden Einkommen zwischen 2000 und 2500 Franken im Monat. Am Ende des Monats bleibt nach Miete, Krankenkasse, Steuern und allem was sonst noch notwendigerweise anfällt nichts übrig. Eine Verdoppelung der Studiengebühren wäre für mich persönlich der Tropfen, der das Fass zum überlaufen bringt. Wie soll ich so mein Studium beenden? Ist nicht die Bildung eine der wichtigsten Ressourcen die die Schweiz zu bieten hat? Es gibt bei mir Zeiten, in denen ich nicht weiss, wie ich mir Lebensmittel kaufen soll, obwohl ich Teilzeit arbeite. Diese Zeiten würden sich drastisch vermehren.

– J. C.

Bildung darf kein Luxusgut werden!

– V. H.

Je suis infiniment déçu de nos politicien.ne.s. Le total des mesures proposées va complètement éroder toute égalité des chances en Suisse. Solidarisez-vous!

– N. D.

Eine Schande!

– l. b.

Hell yeah

– F. C.

volllidiote wer soeppis in ruum stellt🤬

– O. S.

Ich komme aus Kanton Graubünden und ich habe schon viele Kostenaufwände (Wohnung, Transporte,…). Diese Änderung wäre sehr schlimm für mich…

– M. G.

neeeeeein

– S. R.

Wieso ist der Text englisch verfasst und nicht in unseren Landessprachen?!?

– P. O.

chönnd i mer nüme leiste 🤡

– C. W.

Ein Studium ist heute schon eine teure Angelegenheit. Wer kann oder will denn noch studieren, wenn man dabei Schulden anhäuft?? Die Belastung auch für die Familien ist hoch genug!!

– A. N.

Woher soll ich das nötige Geld nehmen?!

– K. B.

Es schliift würk

– M. T.

Ich komme aus Deutschland und wäre ohne Zweifel nicht mehr dazu in der Lage in der Schweiz weiterzustudieren, sollten sich die Gebühren erhöhen

– L. P.

Bildung ist wichtig!Nicht immer dort sparen!!!

– G. S.

Ich sehe es nicht ein, weshalb man für die Dienstleistung, die die Uni erbringt mehr zahlen muss. Oft sind die Vorlesungssäle so voll, dass man auf dem Boden sitzen muss oder stehen muss. Podcasts werden in solchen Fällen natürlich nicht angeboten, weil man \»die Redefreiheit der Dozierenden\» bewahren will.

– O. N.

Es gibt Menschen, die bereits Schwierigkeiten haben, ihr Studium zu finanzieren, und deshalb während des Studiums arbeiten. Andere Menschen suchen nach Stipendien, um sie zu bezahlen. Haben wir nicht alle das Recht zu studieren?

– T. P.

Ihr seid ja verrückt. Es ist eh schon viel zu tuer für die teilweise echt schlechte Ausbildung und Bedingungen, in die die Uni Bern die internationalen Studenten steckt. Z.B. 60Credits aus dem Psychologie Bachelor nachholen, obwohl schon ein 4 Jahres Bachelor und ein 2 Jahres Master in Psychologie vorhanden sind. Jetzt noch die Studiengebühren anziehen. Einfach unverschämt.

– F. B.

Meine frage wäre auch. Für was möchte man es den studierenden noch schwerer machen ? Obendrauf brauchen wir diese Leute und zwar nicht abgebrochen sondern Experten in in ihren bereichen

– L. R.

gibt es nicht , punkt!!!

– E. R.

Bildung für alle, nicht für wenige! Bildung ist die wichtigste Ressource der Schweiz, der Zugang dazu sollte keinesfalls durch politische Spielchen gefährdet werden.

– D. B.

Bei der Bildung darf nicht gespart werden, es muss für alle finanziel zugänglich sein.

– A. L.

Geit gar ned

– B. S.

Schliiiifts? Spare chame bim Militär!

– L. L.

Stopp

– J. M.

Bildung sollte bezahlbar sein!

– L. A.

Somit wäre Studieren definitiv nicht mehr für alle eine Option. Viele Studenten, welche sich durch Teilzeitarbeit selbst finanzieren konnten wären wieder von den Eltern abhängig. Studierende welche extra in die Nähe der Uni umgezogen sind müssten Teilweise wieder ins Elternhaus. Dann wird die Präsenz an der Uni noch kleiner. Manche werden sich dazu eintscheiden mehr zu arbeiten nebst der Uni, dann dauert das Studium halt entsprechend länger und das spaart sicher auch keine Kosten.

– L. S.

Schliifts?

– C. K.

Bildung verteuern wird langfristig mehr kosten als die Ersparnis durch die höheren Studiengebühren. Chancengleichheit ist auch in der Bildung bei weitem nicht erreicht. Höhere Studiengebühren würden die Ungleichheit gar noch erhöhen.

– R. Z.

Studieren sollte kein Luxusgüter sondern eine für alle zugängliche Möglichkeit sein.

– C. M.

Geld für Waffen statt für die Unis, oder wie? Das wär ja mal aufs Übelste dystopisch.

– D. S.

Die Politiker fördern lieber Rinder, statt in die Zukunft zu investieren!!!

– J. R.

Bitte macht das nicht!!! Das ist extrem grausam besonders zu sen ausländischen Studierenden

– A. K.

Penis

– C. W.

Schliifts!?

– M. S.

NEIN!

– C. M.

Verdoppelung der Studiengebühren – unglaublich diese Intention – welche ich (als ehemaliger Studierender und Vater von zwei studierenden Kindern) überhaupt nicht goutiere und vehement ablehne!

– P. A.

Noooo!!!!

– L. H.

Wenn das durchkommt, dann ist das ein herber Schlag gegen die freie Bildung

– D. P.

so viel zur Chancengleichheit…

– J. S.

Wie kann es sein, dass die überwiegend links regierte Schweiz die Chancengleichheit zur Höheren Bildung für ALLE abschaffen möchte? Ist das nicht ein Widerspruch? Bildung muss für alle Einkommensschichten zugängich sein und bleiben.

– B. B.

Bildung darf nicht teurer werden!

– H. L.

Fast schon lächerlich, wenn man an der Uni im Fach Erziehungswissenschaften über Jahre hinweg nach Lösungen für Bildungsungleichheiten & -chancen sucht und diskutiert, und dann erfährt, dass die Bildungskosten an der eigenen Uni steigen sollen…

– C. P.

this is crazy work & must be stopped

– l. w.

So wird die Einkommensschere sicher nicht kleiner… Und ich dachte, die Schweiz sei ein Sozialstaat.

– N. D.

Als einer von vielen die neben dem sogenannten Vollzeitstudium arbeiten, fühle mich ehrlich gesagt ver******.

– E. K.

kann mir die Bildung schon jetzt fast nicht mehr leisten… und dafür dass wir kaum andere Vorteile wie bspw. ein Bahnbillet bekommen ist das echt krass. Wie soll man da noch studieren können?! Eine höhere Ausbildung sollte wirklich auch für Personen zugänglich sein deren Eltern sie nicht für sie bezahlen können! Und neben dem Studium zu arbeiten geht halt auch nur bis zu einem bestimmten Maß. Also bitte… erhöht es nicht noch mehr. Macht es nicht noch unmöglicher

– F. K.

Dann kommt bald niemand mehr nach Bern studieren

– G. G.

Keine

– A. T.

sicher nöd!

– M. H.

Schauspiel studieren muss bezahlbar bleiben. kunst ist zukunft!

– K. G.

Nah.

– D. D.

Am falschen Ort wird gespart!

– N. N.

Bin gegen eine Erhöhung der Studiengebühren! ML. Kilchör

– M. K.

Bitte nicht ich habe sonst schon kein Geld.

– R. S.

Der Kanton spart wieder einmal am falschen Ort

– T. F.

Education is a human right

– A. M.

so nicht!

– L. B.

F**K NO!

– N. A.

Education is not a luxury! It’s a basic human right! F*** those politicians!

– X. L.

Hell nahh

– K. K.

Es gibt leute die sich das studium selbst finanzieren müassen und neben dem vollzeit studium noch arbeiten deswegen. Noch mehr last würde heissen das fass komplett zum überlaufen zu bringen

– C. d.

Für viele Familien ist das Studium an sich schon teuer genug, warum dann Geld sparen? Besser spart man Geld bei den Strassen…

– H. L.

Arm-Reich-Schere öffnen? NEIN DANKE!

– H. G.

Ich bin stark gegen solche potentielle Entscheidung. Bildung soll für jeden möglich sein.

– M. K.

aint nobody paying ts 😭🙏🏻

– K. B.

Bildung darf nicht unbezahlbar werden.

– A. R.

oh hellll nawww

– S. S.

Nessuna pubblicità a questo indirizzo grazie. Ci sono studenti che già ora fanno fatica a pagare le tasse universitarie. Inoltre ci sono studenti che devono già pagare per un appartamento perché non ci sono le università vicine a casa, pagare anche una tassa maggiore del doppio diventerebbe impossibile e promuoverebbe l’istruzione solo per quelle poche persone che potrebbero permetterselo

– V. S.

Nein danke

– S. S.

Perfekt nämets dänä wo eh scho nid viu hei

– L. B.

L’éducation est la base de notre démocratie et permet plus d’égalité de chances. Elle ne devrait pas devenir un produit de luxe!

– P. H.

Wir brauchen Bildung zum bezahlbaren Preis.

– C. W.

Hoi

– J. E.

Bitte nicht erhöhen

– N. F.

Non Pas de publicité a cette adresse merci

– C. M.

Doubling tuition fees? Great idea—if the goal is to turn universities into exclusive clubs for the rich! But seriously, education shouldn’t require a trust fund.

– M. M.

It\’s already hard to find a job as an international student, so why take the money we don\’t even have

– A. D.

mir, wo eh scho nüt verdiened müend nomeh zahle?!

– J. T.

Gute Besserung

– D. H.

Definitiv am falschen Ende gespart

– T. J.

Niemaus verdopple

– M. S.

Für die Chancengleichheit

– N. S.

Süsch no was?

– L. S.

Denn Zugang zu Bildung erschweren, gehts noch!?!?

– M. M.

Schlifts dene?

– S. H.

Digga hackts

– M. R.

Nicht alle StudentInnen haben Eltern, die viel Einkommen haben geschweige denn ihre Kinder unterstützen. Auch ist es nicht mit jedem Studiengang vereinbar, einen Nebenjob wahrnehmen zu können – vor allem nicht, wenn man noch ein unbezahltes Praktikum machen muss. Ich finde es schade, dass man überhaupt über sowas diskutieren muss!

– E. R.

Da wird nun endlich der Numerus Clausus abgeschafft, da es zu wenig Ärzte gibt und direkt danach alle anderen angegriffen. Bildung sollte kein Luxus sein, wird so jedoch gerade das.

– L. B.

Studieren darf nicht diskriminieren

– N. K.

Weil Sparen bei der Bildung die Gesellschaft ja schon immer vorangebracht hat *Ironie off* Mein Studium hat sich bereits um mehrere Semester verlängert, weil ich es ja irgendwie selbst finanzieren muss – also passt nicht alles in ein Vollzeitstudium. Von diesem Lohn allein lebe ich unter dem Existenzminimum und kann nur dank Hilfe meiner (auch nicht gerade fett verdienenden) Partnerin durchkommen. Sollte diese Scheisse durchkommen, kann ich das mit dem Abschluss vergessen. Danke für nichts.

– D. F.

Wissen und Bildung für alle!

– F. D.

Bildung für alle!

– M. H.

Für alles Erdenkliche haben sie Geld so zBsp. neue Privatjets für den Bundesrat! Aber bei der Bildung wird zuerst gespart und dann über Fachkräftemangel gejammert. Abgehoben sind sie und zwar im wahrsten Sinne!

– L. L.

seid wann wird das Militär über der Bildung gesetzt???? ja, dann gehe ich woanderes studieren… tüsss Schweiz

– J. M.

Buuh Bundesrot!

– M. Z.

Studieren für alle möglich machen!

– C. B.

Frechheit

– A. R.

Already the living costs are too high in Swiss and if the tuition fee are also increased then there will be less chances for interested and talented students to come here because many won\’t be able to bare these costs

– S. K.

Already the living costs are too high in Swiss and if the tuition fee are also increased then there will be less chances for interested and talented students to come here because many won\’t be able to bare these costs

– S. K.

Already the living costs are too high in Swiss and if the tuition fee are also increased then there will be less chances for interested and talented students to come here because many won\’t be able to bare these costs

– S. K.

Ich kenne vor dem Hintergrund aktueller Studiengebühren kaum Studenten, die ohne elterliche Unterstützung durch das Studium kommen, dafür viele Eltern die finanziell bereits heute stark ausgelastet sind, weil sie ihre Kinder bis Mitte zwanzig durchfinanzieren müssen. Ausserdem fallen neben den Semestergebühren etliche weitere Kosten für das Studium an. Bei mir als Jus-Studentin summieren sich pro Semester nur schon mit Lehrbüchern weitere Kosten von ca. 300 – 600 CHF. Inwiefern dieser Studiengang die Uni dermassen beansprucht, dass sie ihn mit den aktuellen Semestergebühren nicht finanzieren kann, erschliesst sich mir nicht. Ich komme aus einer finanziell durchschnittlich aufgestellten Familie, dennoch wäre das Studieren für mich bei höheren Ausbildungskosten bereits mit Schwierigkeiten verbunden.

– F. S.

Sehr gute Initiative.

– T. S.

It’s already too much compared to other Swiss Unis..

– W. H.

Studieren sollten diejenigen, die es im Kopf haben, nicht in der Tasche…

– V. B.

good initiative

– M. I.

@Bund: schreibt doch gleich, dass nur noch rich kids an Hochschulen zugelassen werden. Ehrlichkeit währt am längsten und so.

– M. S.

Beim studieren sind sowieso schon studierende mit reichen Eltern bevorzugt, dies Ungleichheit sollte man versuchen zu reduzieren nicht erhöhen

– M. L.

Die Gebühren sind jetzt schon sehr hoch und grad noch bezahlbar mit der Unterstützung der Eltern. Bildung sollte nicht nur für die Reichen sein!

– E. M.

SICHER NICHT!

– D. B.

This makes Bern super unattractive compared to other cantons for international students, that are the main engine that move the science in Bern forward!

– A. P.

Huere bullshit

– A. B.

Seit sechs Jahren in der Schweiz, Bachelor von der Uni Bern, Arbeit in der Schweiz, Familie in der Schweiz gegründet und immer noch zahle ich jedes Semester 200 CHF mehr, als meine Kommoliton:innen. Dass das noch viel mehr werden soll; das geht einfach nicht.

– M. K.

can\’t have sh** these days

– M. N.

Zu viel?!

– C. R.

Ich studiere in einem internationalen Masterprogramm – 60% von uns kommen aus dem Ausland, und das Programm lebt davon. Wenn sich die Studiengebühren für Internationale verdreifachen, verliert die Uni Bern ihre nächste Generation internationale Wissenschaftler:innen.

– S. S.

Kollegas und Kolleginne usem Grossrat. Ih ha vil schwein dasi finanzstarchi eutere ha. Ds hei aber die wenigste. Biudig isch aues es git nüt wichtigers um üsi Gseuschaft zu dem z‘mache wosi z‘potenzial drzue hätt. Sparte nid bir Biudig wük höret uf mit dem scheiss…. Ih bi Jus-Student und mir beaspruche z‘budget vor uni am wenigste vo aune studis. Ih muess aui sache (Lehrbüecher etc.) seuber chouffe und ds si hunderti vo franke.

– M. P.

Besser ni

– F. F.

No.

– S. J.

i glaub es hackt

– L. S.

SCHLIIFTS!!!!!!

– S. P.

Bildung noch unzugänglicher machen?

– M. O.

Studieren sollte für alle möglich sein, nicht nur für finanziell privilegierte Personen. Studierende, welche sich das Vollzeitstudium aus eigener Tasche finanzieren müssen, haben so kaum bis gar keine Chance, die Studiengebühren zu finanzieren.

– M. G.

Schliifts?

– D. N.

Für mich als Studentin auf dem zweiten Bildungsweg (= Eltern sind nicht zahlungspflichtig) ist ein Studium schon so finanziell eine riesige Herausforderung!

– J. K.

In dem Bildungssektor zu sparen scheint mir schwachsinnig. Spart lieber bei unnützen Ausgaben vom Kanton. + Studis sind hat wirklich die ärmsten Schweine.

– E. I.

Das Studium darf nicht nur den Bürgern mit Familien offen stehen, die einen so hohen Verdienst haben, dass sie es sich leisten können. Auch bisher sind die Gebühren auf einem Niveau, bei dem einige von uns Studenten neben dem Studium die komplette Freizeit für ein Einkommen und darunter auch die Studiengebühren investieren müssen.

– S. P.

i\’m

– M. B.

Nicht mehr alle Tassen im Schrank

– A. A.

Es ist wichtig, dass wir auch in Zukunft gut ausgebildete Leute haben!

– B. K.

Angst und Gäld heimr kei!!

– R. Z.

Spart irgendwo anders, aber nicht in der Bildung!

– U. S.

Eine Sauerei! Wenn man doch nur an anderen Stellen, wo man das Geld grosszügig aus dem Fenster schmeisst, genauso knauserig wie bei Studenten wäre.

– T. R.

Besser die 1% riichste bestüre!!

– G. B.

Bildung zugänglich machen!

– F. B.

Bei Verdoppelung kann ich mein Studium vergessen!

– N. D.

Nicht abschotten

– K. K.

Warum soll Bildung in Zukunft nur noch für reiche Menschen sein?

– L. G.

Bildung darf keine Frage des Geldbeutels sein.

– J. S.

Bildung verteuern ist ein Projekt gegen jede Vernunft, gegen Chancengleichheit und gegen gesellschaftlichen Fortschritt. Stoppt diesen Unsinn!

– J. S.

Ich hoffe das ist ein Witz 🙂

– H. M.

Das ist jetzt schon das zweite Mal dass dies versucht wird. Hört auf!

– N. P.

Spinnts?

– B. S.

Bezogen auf den Bachelor Pflege, wie passt das mit der Ausbildungsoffensive der Pflegeinitiative zusammen?!

– A. B.

Bildung für alle!!!

– j. b.

Das würde es verunmöglichen für mich, das Studium zu beenden. Auch gesellschaftlich wäre es ein herber Verlust, wenn nur noch Menschen aus wohlhabenden Familien studieren könnten. Das kann nicht im Sinne und zum Wohle der Gesellschaft sein.

– W. S.

eat the rich!!

– L. M.

Bei der Bildung sollte man nie sparen!

– J. E.

Trifft wieder einmal die falschen!

– Y. B.

Studium muss offen und ohne Barriere für alle Studierende sein!

– K. K.

Bildung sollte für alle zugänglich sein und nicht so viel kosten!

– A. P.

Leute hab kein Cash dafür ich ess jz scho nur Pasta

– S. B.

Wenn nur noch reiche Leute studieren können geht sehr viel Potential verloren. Die Oberschicht ist nicht intelligenter, lernfähiger oder mit besserem Menschenverstand gesegnet als die Mittelschicht und Unterschicht. Bildung soll für alle bezahlbar bleiben, sonst schafft sich die Schweiz selbst ab.

– S. O.

Frechheit

– D. S.

Ja nid ufe mit de priise!!!!!

– X. R.

Das Studium soll für jeden erschwinglich bleiben. Die Beispiele der unbezahlbaren Ausbildung für den Mittelstand und die Menschen mit geringem Einkommen kennen wir aus anderen Ländern. Es ist ein grosser Rückschritt wenn wir in diese Richtung ziehen.

– S. H.

Absolut Ridikulös

– A. M.

Mir hei sowieso scho ke geud!

– G. H.

Welches Land mit etwas Grips spart denn bei der Ausbildung seiner eigenen Zukunft?!

– K. H.

Schon jetzt reicht ein 30% Job nicht aus, um sich das Studium zu finanzieren

– T. S.

Ich könnte keine erhöhten Studiengebühren finanzieren ohne mehr zu arbeiten und dafür habe ich während dem Vollzeit Pharmaziesudium keine Zeit.

– E. B.

Aus volkswirtschaftlicher Sicht ist es ein Eigengoal des Bundes, falls er die Studiengebühren verdoppelt. Der Fachkräftemangel würde sich verschlechtern, da Leute mit kleinem Einkommen,und/oder physischen oder psychischen Beeinträchtigungen von einer befähigenden Ausbildung weggehalten und verwehrt bleiben werden. Somit schadet es letztendlich dem Staat, da Steuermindereinnahmen zu erwarten sind und zugleich mehr Leute von Sozialleistungen abhängig werden und sich nicht davon lösen können. Bildung ist die einzige natürliche Ressource der Schweiz die die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz seit Jahrzehnten aufrechterhalten hat.

– K. L.

Als Teilzeit erwerbstätiger Student, finanziere ich mein Studium und meinen Lebensunterhalt selbst. Eine Erhöhung der Studiengebühren wäre eine Benachteiligung gegenüber denjenigen Studierenden, deren Eltern nich für ein Studium aufkommen können. Will man die Studienplätze beschränken, so muss auf andere Massnahmen gesetzt werden als auf finanzielle Hürden.

– A. V.

Eine Verdoppelung der Studiengebühren an schweizerischen Fachhochschulen? Das ist nur schon im Pflegebereich ist gegen die Ausbildungsoffensive und das darf es nicht sein! Die Studiengebühren zu lasten der Studierenden zu erhöhen ist definitiv nicht die Lösung dieses Problems, im Gegenteil. Diese Finanzierungsmethodik wirkt sich sicherlich äusserst negativ auf die Ausbildungsquantität von systemrelevanten Fachpersonen der Zukunft aus!

– L. C.

NEIN

– M. B.

Ein Jahreslohn von über einer halben Million für Leute im Bundesrat (auch nach Amtsaustritt, bis zum Tod, wohl angemerkt), scheint sie nun völlig von jeder Rationalität entfernt zu haben. (Quelle: https://www.admin.ch/gov/de/start/bundesrat/aufgaben-des-bundesrates/von-der-wahl-bis-zum-ruecktritt.html#:~:text=Das20Bruttojahreseinkommen20einer20Bundesrtin20oder,Es20gibt20jedoch20keine20Reallohnerhhung.)

– S. S.

Bereits der Weg zum Studium wird nicht einfach gestalltet. Oftmals müssen hohe Anmeldegebühren bezahlt werden, wobei ein Studiumsplatz noch lange nicht gewährleistet wird. Zudem ist es unglaublich schwierig einen gut bezahlten Studijob zu finden, welcher sich mit den Schultagen gut vereinbaren lässt. Man arbeitet mitlerweile nur noch, um sich das Studium leisten zu können.

– L. B.

Wenn man es sich konkret ausmalt, wer dann alles nicht studieren könnte, wie unfair das wäre und wieviel Talent dabei verloren geht, sollte einem die Entscheidung nicht schwer fallen.

– B. S.

As a foreigner student in Switzerland, it\’s already expensive to live here, and with increased fees, for a lot of people it\’s outright impossible. As a reference in the academic world, I think this would please the country and it\’s people in general, who can benefit a lot from this diversity.

– H. D.

Die Sparmassnahmen treffen genau die Menschen besonders hart, die ohnehin schon Benachteiligungen in der Gesellschaft erleben; Personen ausländischer Herkunft und Menschen mit kleinem Budget. Bildung ist ein öffentliches Gut, das allen offen stehen muss!

– J. N.

Weniger Geld für Asylanten, weniger Geld für die Ukraine und die Studiengebühren runter!

– L. D.

Im Medizinstudium hören wir oft genug, dass dies ein Vollzeitstudium ist und daher nicht dazu ausgelegt, daneben zu arbeiten. Natürlich müssen das trotzdem die meisten Studierenden unter einen Hut bringen, weil Geld nicht vom Himmel fliegt. Dies geht momentan mit Ach und Krach auf. Wie soll das denn erst werden, wenn die Studiengebühren verdoppelt werden? (Stipendien schaffen? Vorlesungen streichen? Noch mehr ausländische Ärzt*innen anstellen? alles keine guten Lösungen – lieber die Studiengebühren belassen)

– S. d.

Lack gesoffen vor der Idee ?

– P. R.

Der Zugang zum Studium soll m.M. nach allen gewährt werden.

– B. L.

Viele Student*innen können sich die aktuellen Studiengebühren nicht selber finanzieren und müssen Hilfe bei der Familie suchen, oder einen Nebenjob finden. Nach der Erhöhung, finde ich, wird die Studien-Finanzierung für viele gar nicht mehr möglich sein. Somit werden sich auch weniger Menschen bewerben. Ich finde daher, dass dieses nicht akzeptiert werden sollte.

– F. S.

WIU S’STUDIERE NED NUME FÖRS OBERE 1% SÖTT MÖGLECH SI!!!!!!!!!!!!!!

– L. G.

Die Lebenshaltungskosten sind jetzt schon kaum zu tragen. Sie könnten auch gleich ehrlich sagen das sie keine Ausländer für die Schweizer Wirtschaft haben wollen.

– G. S.

Ich habe mein Studium in der Schweiz als Ausländer bereits mit Mühe nur bewältigen können. Der Output ist grossartig, ich hatte dort eine wichtige Zeit und geniesse meine Erfahrung und die Ausbildung in Bern im Berufsleben. Es wäre eine Schande, wenn zukünftigen jungen Menschen diese Erfahrung verschlossen würde.

– J. D.

Wie viel Geld unsere Familien zur Verfügung haben, sollte nicht unseren Bildungsweg bestimmen.

– S. S.

Bildung erlaubt es uns, eine bessere Zukunft zu gestalten. Wir dürfen uns selbst keine Steine in den Weg legen.

– E. U.

Eine Vervierfachung der Studiengebühren für unsere Tochter würde bedeuten dass wir es nicht mehr leisten Können. Aber im Nachgang weder das angestrebte Praktikum und auch Ihre Berufstätigkeit nach dem Studium hinfällig werden. Es scheint als ob man kein Interesse an Fachkräften in der Schweiz hat

– A. W.

Bildung sollte für alle gleichermassen verfügbar sein und nicht noch schwieriger zu erreichen sein.

– K. E.

Grosses NEIN zur Erhöhung der Studiengebühren. Eine Bildung sollte für alle möglich sein!!!!

– V. G.

Niemals, in keiner Welt, sollte an Bildung gespart werden. Niemals. In keiner Welt.

– S. B.

Danke für euren Einsatz!

– A. R.

Wir brauchen keine Veramerikanisierung im Bildugswesen. Am Schluss können sich dann nur die Reichen und die Elite die Studiengebühren leisten.

– T. H.

Wieso muss in der Luxus Hochburg Schweiz auch noch Bildung unbezahlbar werden?

– A. M.

bildung muss zugänglich sein!!!

– S. E.

Bildung für alle statt für wenige!

– N. Z.

halt schon ungeil \’ne

– J. S.

Thank you!<3

– A. G.

Unternehmen beschenken, dafür Studierende an die Kasse bitten? Sicher nid!

– M. D.

Frechheit. So viele Studierende arbeiten neben dem Studium, um diese enormen Kosten stämmen zu können. Nicht alle haben die Möglichkeit, die Eltern um Geld zu bitten. Bildung darf kein Luxusgut sein. Wieso muss man bei der Bildung sparen? Aber beim Gehalt der Dozenten sparen sie nie. Genau mein Humor

– A. W.

so viel zum Thema Chancengleichheit….

– E. S.

Nein zur Erhöhung der Studiengebühren.

– D. O.

Bildung darf nicht nur für Menschen mit Geld sein!

– S. B.

Einige Freunde von mir meinten, dass sie nächstes Jahr nicht mehr studieren können, wenn es erhöht wird. Die Schweiz braucht Bildung! Wir können es und nicht leisten darin zu sparen!

– E. H.

Ganz sicher nicht

– D. N.

Unbedingt dagegen vorgehen‼️‼️

– K. K.

Akademische und ökonomische Elite wird kreiert.

– N. R.

Bei der Bildung zu sparen zeugt nicht von hoher Intelligenz. Wir fordern reiche Eltern für alle! 😉

– E. G.

Es ist schade, dass das Bildungssystem leider so oft in Sparzwang gebracht wird, obwohl die Zukunft des Landes von guter Bildung abhängig ist. Wenn sich nur noch die Reichen ein Studium mehr leisten können, so wird Lehrer- und Psychologenmangel nur noch grösser, sowie diverse andere dazu kommen.

– E. M.

Einfach nein.

– J. J.

Das macht mich gerade richtig wütend. Wie kommt man auf die Idee, gerade in diesem Bereich zu sparen. Nicht gerade ein intellektueller Höhenflug.

– L. L.

Wir brauchen keine Veramerikanisierung im Bildugswesen. Am Schluss können sich dann nur die Reichen und die Elite die Studiengebühren leisten. NEIN DANKE!

– A. B.

Mitnere verdopplig chani mi grad diräkt exmateikuliere.

– G. S.

Studierende chöne sich das nid leiste!!

– S. K.

wenn man schon kein Studenten GA haben kann, viele keine Studi-eintritte mehr ermöglichen, soll man doch wenigstens nicht die Studigebühren verdoppeln. Für viele wären das pro Jahr zwei ganze Monatslöhne. Wieso immer bei den sowieso schon finanziell Schwächeren sparen? …

– A. M.

Schliffts eigentlich?

– S. G.

Bildig weniger zuegängliche mache.. Passt perfekt zum aktuelle rechts-Rutsch

– N. G.

Ah yes only the most necessary budget cuts: education.

– F. D.

Bei Bildung sparen das geht garnicht! Das ist die falsche Stelle zum sparen!

– M. E.

Für mich, ein Student aus einem Haushalt mit einem tiefen Einkommen, wäre eine Verdopplung der Studiengebühren eine weitere Hürde gewesen. Wir haben in der Schweiz bereits eine schockierend schlechtabschliessende Bildungsmobilität und diese wird sich mit solchen Massnahmen nur verschlechtern.

– J. C.

Eine Erhöhung der Studiengebühren würde für mich und viele andere Kommiliton*innen bedeuten, wahrscheinlich ins Ausland zu gehen. Deutschland, Österreich sind sowieso schon viel bezahlbarere Orte. Schiesst euch nicht selbst ins Bein liebe Politiker*innen.

– L. S.

University shouldn‘t be exlusive for the upper-class! It‘s already difficult for some people to pay the actual amount.

– S. H.

Wir müssen den Forschungsstandort Schweiz schützen. Höhere Gebühren heisst wir verlieren künftig kluge Köpfe, die sich ohnehin schon das Studium in der Schweiz nur schwer finanzieren können.

– O. S.

Die Verlagerung der Finanzierung der Bildung von einkommensabhängigen Steuern zu einkommensunabhängigen Studiengebühren ist eine verkappte Steuererhöhung zulasten der Studierenden und keine Sparmassnahme. Die zusätzliche Steuerbelastung wird einkommensunabhängig, und widerspricht dem Grundsatz der Besteuerung nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit.

– T. B.

Wenn man aus einer Arbeiterfamilie kommt wird es noch schwieriger sein studieren gehen zu können.

– S. E.

Mein Argument: Viele Studiengänge sind extrem hart und man muss Unmengen an Stoff lernen. Das eigenständige Denken kommt dabei oft zu kurz. Stsrke Tendenz, dass man Leute zu Fachidioten ausbildet die nur auswendig lernen können. Vielen sonst sehr talentierten und intelligenten Leuten liegt das nicht. Das Studium aufzuteilen kann deshalb sehr sinnvoll und gewinnbringnd für alle sein. Ausserdem gibt se finanziell schlechter gestellte Studenten sie sich ein Vollzeitstudium gar nicht leisten können weil sie daneben arbeiten müssen.

– L. A.

Bildung bildet die Zukunft für uns alle. Ich finde es wichtig das alle Menschen eine gute Ausbildung machen können und nicht wegen Geld davon abgehalten werden.

– F. L.

bon courage !

– T. H.

If the fees significantly increase, I no longer see a win-win deal for myself as a talented and ambitious individual. If I can find a more affordable uni with an even better ranking and/or opportunities than Basel, there’s no reason to stay here.

– M. F.

Studierende leben bereits jetzt schon oft mit sehr knappen Mitteln und arbeiten oft neben dem Studium um sich ihr Überleben zu sichern. Diese Sparmassnahme geht zu lasten der Ärmsten, für die das eine zusätzliche Belastung darstellt, was ein Studium dann noch schwieriger zu realisieren macht.

– Y. I.

Eat the rich

– T. W.

Eat the rich!

– S. D.

Reiche Eltern für alle!

– N. J.

Wenn die Studiengebühren verdoppelt werden sollten, könnte ich mir leider das Studium nicht mehr leisten. Ein potentieller Psychotherapeut weniger. Spart wo anders!

– B. S.

Elon Musk soll meine Studiengebühren bezahlen

– A. M.

Machet keh Seich!

– S. A.

Non aux économies sur le dos des étudiant.e.s!

– N. W.

huupets eigentlich?

– K. W.

Wer in der Bildung spart, spart an der Zukunft!

– J. B.