DOUBLER LES TAXES D’ÉTUDES ? Un désastre

Pétition contre les mesures d’économie dans le domaine de l’éducation : stop au doublement des taxes d’études ! 

8206 people have already signed our petition!



Les mesures d’économie prévues par le gouvernement frappent durement les étudiant·e·s : un doublement des taxes d’études pour les étudiant·e·s national·e·s et un quadruplement pour les étudiant·e·s étranger·ère·s sont envisagées. Cela met en danger la qualité et l’équité du système de formation suisse.  

Pourquoi nous devons agir :  

  • L’éducation est notre ressource la plus précieuse : dans un pays sans ressource naturelle, l’éducation est la clé de l’innovation et du succès économique.  
  • La pénurie de main-d’œuvre qualifiée s’aggrave : des taxes d’études plus élevées découragent les étudiant·e·s talentueux·euses et accentuent la pénurie existante de professionnel·le·s qualifié·e·s.  
  • L’égalité des chances est compromise : l’éducation ne doit pas devenir un luxe. Une augmentation des taxes sélectionne selon les ressources financières plutôt que selon le talent.  
  • Affaiblissement de la Suisse en tant que centre d’innovation : Les entreprises dépendent de diplômé·e·s hautement qualifié·e·s. Moins d’étudiant·e·s signifient moins d’innovation et de compétitivité.  
  • Économies à court terme, dommages à long terme : Les mesures d’économie peuvent sembler économiser de l’argent à court terme, mais elles menacent la stabilité et la prospérité à long terme de la Suisse.    

Il est temps de faire front commun !  

Signez notre pétition et engagez-vous pour un système de formation fort et équitable.  

Commentaires

«Reiche Eltern für alle!».
– M. Z.
Nei Danke
– N. B.
Der VPOD – die Gewerkschaft des Hochschulpersonals – stellt sich entschieden gegen die geplante Erhöhung der Studiengebühren an Schweizer Hochschulen. Bildung ist ein Grundrecht und muss für alle zugänglich bleiben – unabhängig von finanziellen Ressourcen. Eine Erhöhung der Gebühren würde den Zugang zu Hochschulbildung weiter erschweren und insbesondere Studierende aus einkommensschwächeren Familien benachteiligen. Die zunehmenden Sparmassnahmen im Bildungsbereich gefährden nicht nur faire Studienbedingungen, sondern auch die Qualität der Lehre und Forschung. Statt Studierende und ihre Familien zusätzlich zu belasten, braucht es eine solide öffentliche Finanzierung der Hochschulen. Hochschule muss Service public bleiben! Der VPOD unterstützt deshalb die Petition des VSS und ruft alle dazu auf, sich der Bewegung für eine bezahlbare und gerechte Bildung anzuschliessen.
– F. H.
Sicher ned
– J. R.
Die Bildung würde durch diese Änderung für viele, jetzt noch knapp autag lebende junge Erwachsene ein solches unbezahlbares Gut werden, dass dies keine nachhaltige Zukunft mit sisch bringen kann. Ich hoffe zu tiefst, dass dieser Antrag durch Vernunft und Gewissen abgelehnt wird.
– Y. R.
Ah das passiert also wemmer es rechts Parlamänt wählt surprised_pikachu Untermieti erschwäre, chrankekasseprämie erhöhe, meh autobahne baue, etc und etz no bildig türer mache. Aber zum glück hemer defür wenigeger gender, lmao, das isch ja s wichtigste 😐
– M. E.
Bitte nicht, ich verdiene nicht genug
– l. n.
Schliffts, Proffs wärde mit meh Gäud o nid besser
– M. F.
Ganz sicher nöd
– J. D.
… hoffentlich schaffen wir\’s…
– C. K.
Bildung ist nicht dazu gedacht, unerreichbar zu sein. Es sollte eher jedem die Möglichkeit offen stehen, diese zu erlangen. Mit einer Erhöhung der Studiengebühr, vor allem in solch drastischem Ausmaß, wird definitiv nichts weitergebracht…
– R. L.
Hoi
– B. U.
eine frechheit
– N. M.
Wtffff brooo?????!!!! Ein Studium ist so schon für viele finaziell fast untragbar, mit einer Verdoppelung für gewisse Personengruppen finanziell ganz unmöglich. Das System wäre absolut elitär. Nur noch Personen mit höheren finanziellen Mitteln (zB durch wohlhabende Eltern) könnten sich ein Studium leisten. Bildung sollte für alle gleichwertig zugänglich sein! Bildung soll nicht diskriminieren, nicht ausschliessen und für alle die gleiche Chance innehaben! Leider ist das bereits jetzt nicht ganz der Fall, aber mit den Sparmassnahmen ist wirklich jede Hoffnung auf Chancengleichheit verloren!!!
– N. R.
Wtf Bildung darf kein Luxus sein.
– S. M.
kontraproduktiv af
– M. M.
Die Beschlüsse sind zutiefst undemokratisch
– J. P.
Dümmer gohts nid
– J. N.
spiiiits euch!
– n. f.
wtf isch da los? Das cha doch jetzt nöd si heinomal ey, was denke se sech??!!11
– A. K.