DOUBLER LES TAXES D’ÉTUDES ? Un désastre

Pétition contre les mesures d’économie dans le domaine de l’éducation : stop au doublement des taxes d’études ! 

30930 people have already signed our petition!



Les mesures d’économie prévues par le gouvernement frappent durement les étudiant·e·s : un doublement des taxes d’études pour les étudiant·e·s national·e·s et un quadruplement pour les étudiant·e·s étranger·ère·s sont envisagées. Cela met en danger la qualité et l’équité du système de formation suisse.  

Pourquoi nous devons agir :  

  • L’éducation est notre ressource la plus précieuse : dans un pays sans ressource naturelle, l’éducation est la clé de l’innovation et du succès économique.  
  • La pénurie de main-d’œuvre qualifiée s’aggrave : des taxes d’études plus élevées découragent les étudiant·e·s talentueux·euses et accentuent la pénurie existante de professionnel·le·s qualifié·e·s.  
  • L’égalité des chances est compromise : l’éducation ne doit pas devenir un luxe. Une augmentation des taxes sélectionne selon les ressources financières plutôt que selon le talent.  
  • Affaiblissement de la Suisse en tant que centre d’innovation : Les entreprises dépendent de diplômé·e·s hautement qualifié·e·s. Moins d’étudiant·e·s signifient moins d’innovation et de compétitivité.  
  • Économies à court terme, dommages à long terme : Les mesures d’économie peuvent sembler économiser de l’argent à court terme, mais elles menacent la stabilité et la prospérité à long terme de la Suisse.    

Il est temps de faire front commun !  

Signez notre pétition et engagez-vous pour un système de formation fort et équitable.  

Commentaires

Schliiifts? Sicher nöd erhöhe. Bin dagegen!
– K. J.
Sparen am falschen Ort! Ich bin kein Gegner der Armee aber beim Militär kann an den Ausgaben der Munition und dem Benzin massiv gespart werden. Im WK mussten wir jeweils das gefasste aufbrauchen sonst gab es im nächsten Jahr weniger (Budget). Staats Förderungen bei den Grosskonzernen wie zum Beispiel CS und die fahren das ganze an die Wand… Das wird vielleicht kurzfristig Geld einbringen, langfristig aber der Schweizer Wirtschaft viel viel kosten.
– J. M.
M. I. Kurzfristiges sparen in der Bildunung, geniert langfristige Probleme in wichtigen Fachbereichen, z.B. Soziales, Medizin, Wirtschaft usw.
– M. I.
Dies ist eine Investition in die Zukunft der Schweiz!
– B. B.
Pädagogische Hochschule Schwyz PHSZ
– O. D.
Geldgierige Menschen! Anstatt dass sie für die Zukunft des Landes so kämpfen, indem sie den Studierenden mindestens den finanziellen Weg erleichtern, kommt es so vor, als ob sie sich keine ausgebildete Menschen wünschen. Schrecklich… Die Idee diskriminiert die Leute mit finanziellen Schwierigkeiten – reiche Leute sollen studieren gehen, die anderen also nicht??
– L. T.
Investment in die Bildung, ist ein Investment in die Zukunft.
– C. B.
Dies wird vermutlich vermehrt zu Stipendienanfragen führen, was ein unnötiger Mehraufwand ist und schlussendlich wiederum dem Steuerzahler Mehrkosten verursacht. Viele Studierende können sich die heutigen Studienkosten ohne Stipendium schon nicht leisten.
– B. S.
Wir sind die Zukunft des Landes! Wieso Bildung erschweren?!
– C. G.
Wissen ist Macht. Weshalb wohl sind sitzende Politiker ängstlich gegenüber wissenden?
– K. B.
Professor für Grundlagen des Rechts und Life Sciences- Recht, Universität Basel
– B. F.
Bildung ist ein Grundbedürfnis!
– N. H.
MACHT STUDIEREN GÜNSTIG!!!!
– M. E.
Meine Familie und ich gehören zu den Geringverdienern und erhalten bereits die maximale Anzahl an Stipendien. Eine Verdopplung der Kosten würde für uns erhebliche finanzielle Schwierigkeiten mit sich bringen.
– J. M.
Sparmassnahmen im Bildungsbereich schaden Innovation und Wirtschaft nachhaltig.
– G. K.
Switzerland has been going down a very dark and discriminating path these past few years. Truly disappointed if this goes through:( Everyone should have access to education at a reasonable price.
– A. Z.
Die neue Regelung ist ein Witz. Bildung sollte für alle zugänglich sein!!!
– A. Z.
In dieser Zeit in der einige nicht mehr an die Demokratie glauben und zu Falschinformationen pendeln, muss man den Leuten noch die Luft abschnüren, und weitere Diskriminierung im Sinne von Verteuerungen von Studiengebüren erzwingen, Bildung zum Luxusgut machen, und das als Sparmassnahmen verkaufen. Es gibt genug gewaltigreiche Menschen in der Schweiz, die neben ihrem finanziellen Nutzniessen ebenso ihren gerechten Anteil an Sozialbeiträgen und Steuern bezahlen könnten. Irgendwann dürfte sich der Bundesrat auch dazu bequemen dem Grossteil des Volkes entgegen zu kommen, wurden schliesslich von « denen da unten » gewählt.
– R. F.
Wenn mer scho eh stüre erhöchig weg dem kassieret dann nutzet es au wenn ned hennder in zuekunft eine meh wo geg uni finanzierig stimmt.
– O. M.
Mit senkenden Geburtenraten, können wir uns dies als Land leisten? 20%+ der Bevölkerung ist Nicht- Schweizer:in und zahlt trotzdem Steuer
– H. R.